Nach besagtem Google-Treffer habe ich die Bekleidungskonstrukteurin kontaktiert und ihr Skizzen zukommen lassen die ich vor Jahren gemacht habe um meine Designs nicht zu vergessen. Der Kostenvoranschlag passte und ich habe das erste Schnittmuster in Auftrag gegeben – garnicht so einfach ohne Fachkenntnis. Aber irgendwie hat sie doch alle relevanten Informationen aus mir herausbekommen.
Neben fehlenden Schnittmustern war einer der wesentlichen bremsenden Aspekte, dass ich nicht wusste wie ich am besten an Stoff komme. Man kann für ein Label ja schlecht dauerhaft Stoff bei Karstadt kaufen.
Auch da hat mir die Firma die ich durch den zufälligen Google-Treffer gefunden habe mit den Namen deutscher Stoffproduzenten sehr geholfen, jetzt muss nur noch der passende Stoff dabei sein.